17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

Die 17 UN-Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – kurz „SDG“) gehen zurück auf die bereits 1972 veröffentlichte Studie des Club of Rome „Grenzen des Wachstums“. Die zentrale These der Studie war, dass das aktuelle individuelle lokale Handeln aller globale Auswirkungen hat, die jedoch nicht dem Zeithorizont und Handlungsraum der Einzelnen entsprechen.

Mit der Veröffentlichung des Brundtland-Berichts, den die Vereinten Nationen mit dem Titel „Unsere gemeinsame Zukunft“ in 1987 publizierten, begann ein weltweiter Gedankenaustausch über das Konzept der Nachhaltigen Entwicklung. Einen frucht­baren Nährboden für weitere Diskussionen lieferte der Bericht, indem die Brundtland-Kommission einen Konsens fand und Teile des Konzepts einer Nachhaltigen Entwicklung wie folgt definierte:

Eine Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die
die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.

Wenn heute von einer nachhaltigen Entwicklung gesprochen wird, dann ist auch die Gerechtigkeit zwischen der heutigen und den zukünftigen Generationen ein wesentlicher Aspekt der Debatte.

Als eine der Folge dieser Debatten luden die Vereinten Nationen im Jahr 1992 zu einer Konferenz über Nachhaltigkeitsentwicklung in Rio de Janeiro ein. Mit dem Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung wurde durch die Rio-Konferenz 1992 erstmals ein ganzheitlicher und globaler Ansatz entwickelt. In Folge der Konferenz haben zahlreiche Akteure anerkannt, dass wirtschaftliche Entwicklung ohne Rücksichtnahme auf die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, ökologische Tragfähigkeit) unkalkulierbare Risiken mit sich bringt.

Im Jahr 2002 verabschiedete die Generalversammlung der Verein-
ten Nationen acht Millenniums-Entwicklungsziele für das Jahr 2015. Die Agenda 2030 ist die Fortsetzung der Agenda 21 und dabei werden im Rahmen der Agenda 2030 zwei Entwicklungsstränge miteinander verbunden: die Armuts- und Entwicklungsagenda der Millenniums-Entwicklungsziele und die Nachhaltigkeitsentwicklung aus Rio de Janeiro. Die so entworfenen 17 globalen Ziele traten am 1. Januar 2016 mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft. Die SDG gelten grundsätzlich für alle Staaten der Vereinten Nationen.

Die Abbildung unten zeigt die 17 Ziele der UN. Sie wurden in 169 Unterziele untergliedert. Die Unterziele dienen als Fortschrittsindikatoren, denn sie machen eine Nachhaltige Entwicklung durch Daten messbar und bringen die globalen Ziele in einen umsetzungsorientierten Kontext. Die globalen Ziele sollen national-, länder-, und kommunalspezifisch umgesetzt und ergänzt werden. Die Basis für die Umsetzung der SDG in Deutschland ist die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie aus dem Jahre 2017. Die Bundesregierung überwacht den Erfolg anhand von 63 ihrerseits definierten Indikatoren und berichtet über den Fortschritt der Zielerreichung alle zwei Jahre in einem Bericht des Statistischen Bundesamtes 2.

Die SDG wurden auch auf Länderebene in die Gestaltung der Nachhaltigkeitsstrategie einbezogen. Dazu hat die Hessische Landesregierung die Hessische Nachhaltigkeitsstrategie verfasst und in einem gemeinsamen Dialog mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Gesellschaft fortgeschrieben. Im Jahre 2017 wurde ein Indikatorenset eingeführt, bei deren Erstellung auch die HEAG mitgewirkt hat, das sich direkt an den SDG orientiert.

Wichtige Ansatzpunkte zur Erreichung der SDG findet man im Besonderen auch in den Geschäftsfeldern der Stadtwirtschaft. Beispiele sind die Gestaltung einer klimaneutralen, preisgünstigen und sicheren Energieversorgung, das Angebot von ökologischen und vernetzen Verkehrslösungen sowie die Verfügbarkeit von hochwertigem und bezahlbarem Wohnraum.

Unternehmen sind zunehmend in der Verantwortung ihre Geschäftsmodelle nachhaltiger zu gestalten. Wichtige Bereiche sind das Angebot von ökologisch und / oder sozial verantwortlichen Leistungen, die ganzheitliche Betrachtung der Wertschöpfungsketten, sowie die Ansprache der Kunden für einen nachhaltigeren Lebensstil

Ein wichtiger Baustein um den Beitrag der Wissenschaftsstadt Darmstadt zum globalen Klimaschutz zu erreichen, ist der im Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung beschlossene Klimaschutzplan 2035. Vorausgegangen war der wegweisende Beschluss „Höchste Priorität für Klimaschutz – Weltklima in Not – Darmstadt handelt“ im September 2019 in welchem sich Magistrat und Stadtverordnetenversammlung klar zu den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens bekannt haben. Auch die Unternehmen der Darmstädter Stadtwirtschaft tragen Verantwortung für den Klimaschutz und eine Nachhaltige Entwicklung in der Region – und darüber hinaus.

Für die Darmstädter Stadtwirtschaft sind die SDG auch im Sinne ihrer unternehmerischen Verantwortung von Bedeutung. Sie stellen einen Rahmen für Nachhaltige Entwicklung und gleichzeitig auch eine unternehmerische Chance für die Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle der Darmstädter Stadtwirtschaft dar. Mit dem Handeln und Wirtschaften der Akteure der Darmstädter Stadtwirtschaft soll ein regionaler Beitrag zur Erreichung der SDG geleistet werden.

Zur Identifizierung der relevanten SDG für die Darmstädter Stadtwirtschaft wurden die Unternehmen konkret nach dem Beitrag ihrer Unternehmensaktivität zur Erreichung der SDG befragt. Die fünf wesentlichen SDG sind die Folgenden:

Implizit wird auch dem SDG 17 „Partnerschaften zur Erreichung der Ziele“ in Darmstadt eine sehr hohe Bedeutung beigemessen. Die Zusammenarbeit der Unternehmen der Stadtwirtschaft, die Förderung der regionalen Wertschöpfung und die Kooperationen mit Wissenschaft und Wirtschaft haben mit dazu beigetragen, dass Darmstadt in 2019 zum fünften Mal in Folge die Zukunftsstadt Nr. 1 in Deutschland war.

Projekte zur Erreichung der Ziele

Gesundheit und Wohlergehen
  • Eigenbetrieb Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen

    Eigenbetrieb Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen

    Das erste Dezentralisierungsprojekt des Eigenbetriebes im Bereich der Besonderen Wohnform im Pulverhäuserweg 48 wurde im Juni 2021 eröffnet. Die Einrichtung mit bis zu 18 Plätzen war bis Dezember 2021 mit neun Bewohnerinnen und Bewohnern bezogen. Eine Vollbelegung ist im Jahr 2022 zu erwarten. Weiterhin befindet sich eine vergleichbare Wohneinrichtung auf dem Gebiet der „Lincolnsiedlung“ in der Umsetzung. Mit einem dritten geplanten Standort führen diese Maßnahmen zu einer Neustrukturierung des gesamten Wohnbereiches. Ziel ist die weitere Verbesserung von Teilhabemöglichkeiten.

  • Vielfältige Gesundheitsdienste für alle Bürger

    Vielfältige Gesundheitsdienste für alle Bürger

    Das Gesundheitsamt Darmstadt-Dieburg ist für den öffentlichen Gesundheitsdienst zuständig und hat eine Vielzahl von Aufgaben inne, die ein gesundes Leben für alle Menschen jedes Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern sollen. Dazu zählen vielseitige Informations- und Beratungsangebote für alle Bürgerinnen und Bürger, wie zum Beispiel über Infektionskrankheiten, Ernährungs- und Sprachheilberatungen. Zu den Aufgaben gehören neben der Trinkwasser- und Badegewässerüberwachung, aber auch die Überwachung der Einhaltung hygienischer Vorschriften in medizinischen Betrieben und Einrichtungen, sowie die Hygieneüberwachung von Gemeinschaftseinrichtungen, wie z. B. Schulen, Kindergärten, Altenheimen etc. Außerdem werden amtsärztliche Untersuchungen vorgenommen und die Schuleingangsuntersuchungen durchgeführt. Auch eine sozialpsychiatrische Beratung und Unterstützung wird angeboten.

  • Darmstädter Werkstätten

    Darmstädter Werkstätten

    Menschen mit Behinderungen fördert der Eigenbetrieb Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen (EDW). Durch die Unterstützung der Menschen mit Behinderung bei der Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs wird die Mobilität nachhaltiger ausgerichtet. In 2018 wurde ein Rollstuhl-E-Bike-Tandem für Ausflüge und für innerstädtische Alltagsfahrten angeschafft. Das macht deutlich, wie praxisorientiert nachhaltige Entwicklung umgesetzt werden kann und jede Person mit ihren individuellen Möglichkeiten ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann.

Hochwertige Bildung
  • Jubiläumsstiftung

    Jubiläumsstiftung

    Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt unterstützt schon seit vielen Jahren soziales, gesellschaftliches und kulturelles Engagement in der Region. Hierbei liegt der Sparkasse Darmstadt die Förderung von Kindern und Jugendlichen besonders am Herzen.

    Sie richtet sich mit „Pro Natur und Umwelt – von Anfang an“ an Kindergärten, Kindertagesstätten und Grundschulen und möchte damit zur Stärkung des bewussten Umgangs von Kindern mit Natur und Umwelt sowie zum nachhaltigen Gebrauch von natürlichen Ressourcen beitragen.

Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
  • Trinkwasserzapfanlagen schonen Ressourcen

    Trinkwasserzapfanlagen schonen Ressourcen

    Trinkwasser ist ein hohes Gut und für die Gesundheit der Menschen von großer Bedeutung. Für die Trinkwasserversorgung im Klinikum Darmstadt wurden über 50 Trinkwasserzapfanlagen installiert. In diesen Anlagen wird das vorhandene Leitungswasser so aufbereitet, dass sich Patienten, Besucher und Personal jederzeit an gekühltem und bei Bedarf karbonisiertem Wasser kostenfrei bedienen können. Eine Begleitkühlung bis zum Zapfhahn und eine regelmäßige Wartung, Reinigung und Desinfektion der Anlagen gewährleisten die Einhaltung des hohen Hygienestandards im Hause.

    Neben dem Komfortgewinn tragen die über 50 im Klinikum Darmstadt betriebenen Trinkwasserzapfanlagen in einem nicht unerheblichen Maße zum Gesundheits- und Klimaschutz bei. Durch die Umstellung von üblichen Mineralwasserflaschen in Getränkekästen auf Trinkwasserzapfanlagen vor Ort entfallen die LKW-Transporte für Anlieferung und Leergutabholung von jährlich ca. 550.000 Liter Mineralwasser. Hieraus resultiert nicht nur eine Verminderung des Energie- und Ressourcenverbrauchs, sondern auch eine erhebliche Reduzierung des Ausstoßes von gesundheitsschädlichen und klimarelevanten Schadstoffen.

Bezahlbare und saubere Energie
  • Komplett neue Energieversorgung des Klinikums

    Komplett neue Energieversorgung des Klinikums

    Der Mensch steht für das Klinikum Darmstadt im Mittelpunkt. Und für eine noch bessere medizinische Versorgung der Patienten wird auch der Zentrale Neubau in der Grafenstraße sorgen, der Anfang 2022 abgeschlossen sein wird. Mit dem Neubau wird auch die gesamte Energieversorgung des Klinikums modernisiert. Die Wärmeversorgung wird auf Fernwärme umgestellt und es werden zwei neue Blockheizkraftwerke (BHKW) mit insgesamt 750 kW elektrischer Leistung in Betrieb genommen.

    Das Klinikum Darmstadt hat außerdem die bislang größte solarthermische Anlage zur Warmwasserbereitung von Trinkwasser in Darmstadt errichtet.

Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
  • Eigenbetrieb Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen

    Eigenbetrieb Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen

    Das erste Dezentralisierungsprojekt des Eigenbetriebes im Bereich der Besonderen Wohnform im Pulverhäuserweg 48 wurde im Juni 2021 eröffnet. Die Einrichtung mit bis zu 18 Plätzen war bis Dezember 2021 mit neun Bewohnerinnen und Bewohnern bezogen. Eine Vollbelegung ist im Jahr 2022 zu erwarten. Weiterhin befindet sich eine vergleichbare Wohneinrichtung auf dem Gebiet der „Lincolnsiedlung“ in der Umsetzung. Mit einem dritten geplanten Standort führen diese Maßnahmen zu einer Neustrukturierung des gesamten Wohnbereiches. Ziel ist die weitere Verbesserung von Teilhabemöglichkeiten.

  • Darmstädter Werkstätten

    Darmstädter Werkstätten

    Menschen mit Behinderungen fördert der Eigenbetrieb Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen (EDW). Durch die Unterstützung der Menschen mit Behinderung bei der Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs wird die Mobilität nachhaltiger ausgerichtet. In 2018 wurde ein Rollstuhl-E-Bike-Tandem für Ausflüge und für innerstädtische Alltagsfahrten angeschafft. Das macht deutlich, wie praxisorientiert nachhaltige Entwicklung umgesetzt werden kann und jede Person mit ihren individuellen Möglichkeiten ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann.

Industrie, Innvation und Infrastruktur
  • Mobicheck der HEAG Mobilo

    Mobicheck der HEAG Mobilo

    Wer mitten in der Stadt wohnt, ist nur selten auf das eigene Auto angewiesen, denn das Angebot an alternativen Verkehrsmitteln ist groß. Regelmäßig sind diese sogar günstiger, schneller und flexibler. Wer daher sein Mobilitätsverhalten überprüfen möchte, kann sich von den Experten der HEAG mobilo kostenlos beraten lassen und gleich seinen persönlichen „MobiCheck“ machen.

    Dabei werden nicht nur die Kosten, sondern auch der Zeitaufwand der Mobilitätsalternativen berechnet. Grundlage für die individuelle Beratung ist ein Fragebogen, in dem der persönliche Mobilitätsbedarf ermittelt wird: Wie lang sind die täglichen Reisezeiten? Werden Zeitkarten genutzt? Auch der Besitz eines Pkw, die Entfernung zum Arbeitsplatz und Freizeitaktivitäten werden in die Analyse mit einbezogen. Selbst Urlaubsplanungen werden auf Wunsch in der individuellen Mobilitätsanalyse berücksichtigt.

  • Trinkwasserzapfanlagen schonen Ressourcen

    Trinkwasserzapfanlagen schonen Ressourcen

    Trinkwasser ist ein hohes Gut und für die Gesundheit der Menschen von großer Bedeutung. Für die Trinkwasserversorgung im Klinikum Darmstadt wurden über 50 Trinkwasserzapfanlagen installiert. In diesen Anlagen wird das vorhandene Leitungswasser so aufbereitet, dass sich Patienten, Besucher und Personal jederzeit an gekühltem und bei Bedarf karbonisiertem Wasser kostenfrei bedienen können. Eine Begleitkühlung bis zum Zapfhahn und eine regelmäßige Wartung, Reinigung und Desinfektion der Anlagen gewährleisten die Einhaltung des hohen Hygienestandards im Hause.

    Neben dem Komfortgewinn tragen die über 50 im Klinikum Darmstadt betriebenen Trinkwasserzapfanlagen in einem nicht unerheblichen Maße zum Gesundheits- und Klimaschutz bei. Durch die Umstellung von üblichen Mineralwasserflaschen in Getränkekästen auf Trinkwasserzapfanlagen vor Ort entfallen die LKW-Transporte für Anlieferung und Leergutabholung von jährlich ca. 550.000 Liter Mineralwasser. Hieraus resultiert nicht nur eine Verminderung des Energie- und Ressourcenverbrauchs, sondern auch eine erhebliche Reduzierung des Ausstoßes von gesundheitsschädlichen und klimarelevanten Schadstoffen.

  • Darmstädter Werkstätten

    Darmstädter Werkstätten

    Menschen mit Behinderungen fördert der Eigenbetrieb Darmstädter Werkstätten und Wohneinrichtungen (EDW). Durch die Unterstützung der Menschen mit Behinderung bei der Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs wird die Mobilität nachhaltiger ausgerichtet. In 2018 wurde ein Rollstuhl-E-Bike-Tandem für Ausflüge und für innerstädtische Alltagsfahrten angeschafft. Das macht deutlich, wie praxisorientiert nachhaltige Entwicklung umgesetzt werden kann und jede Person mit ihren individuellen Möglichkeiten ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann.

  • HEAG Gründercoaching

    HEAG Gründercoaching

    Mit dem HEAG Gründercoaching unterstützt die HEAG Gründerinnen und Gründer und stärkt die Gründungskultur in Darmstadt und der Region. Im Rahmen einer Kooperation mit dem HIGHEST-Gründungszentrum der TU Darmstadt stellt die HEAG interessierten Gründerinnen und Gründern einen Zugang zum Netzwerk der Darmstädter Stadtwirtschaft zur Verfügung. Darüber hinaus hat die HEAG auf ihrer Homepage (www.heag.de) weitere Informationen zum Thema Unternehmensgründung gesammelt. Für Gründerinnen und Gründer besteht auch die Möglichkeit, direkt mit der HEAG Kontakt aufzunehmen und einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. Ziel eines solchen Beratungsgesprächs kann u. a. die Plausibilisierung des Businessplans aus unternehmerischer Sicht oder die Unterstützung in wirtschaftlichen oder rechtlichen Fragen sein.

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Nachhaltige Städte und Gemeinden
  • Elektromobilität beim EAD

    Elektromobilität beim EAD

    In der Straßenreinigung und Abfallentsorgung nutzt der EAD bereits seit über 15 Jahren umweltfreundliche, mit Strom betriebene Fahrzeuge. Aktuell sind täglich neun emissionsfreie, leise Elektrofahrzeuge des Eigenbetriebes und sechs weitere Fahrzeuge im städtischen Fuhrpark im Einsatz. Das Ziel des EAD ist es, mit den Fördergeldern den städtischen Fuhrpark nach und nach um weitere Elektrofahrzeuge zu erweitern und im Rahmen der Elektromobilität zu einer geringeren Schadstoffbelastung in der Wissenschaftsstadt Darmstadt beizutragen.

  • Mobicheck der HEAG Mobilo

    Mobicheck der HEAG Mobilo

    Wer mitten in der Stadt wohnt, ist nur selten auf das eigene Auto angewiesen, denn das Angebot an alternativen Verkehrsmitteln ist groß. Regelmäßig sind diese sogar günstiger, schneller und flexibler. Wer daher sein Mobilitätsverhalten überprüfen möchte, kann sich von den Experten der HEAG mobilo kostenlos beraten lassen und gleich seinen persönlichen „MobiCheck“ machen.

    Dabei werden nicht nur die Kosten, sondern auch der Zeitaufwand der Mobilitätsalternativen berechnet. Grundlage für die individuelle Beratung ist ein Fragebogen, in dem der persönliche Mobilitätsbedarf ermittelt wird: Wie lang sind die täglichen Reisezeiten? Werden Zeitkarten genutzt? Auch der Besitz eines Pkw, die Entfernung zum Arbeitsplatz und Freizeitaktivitäten werden in die Analyse mit einbezogen. Selbst Urlaubsplanungen werden auf Wunsch in der individuellen Mobilitätsanalyse berücksichtigt.

  • mein lincoln mobil

    mein lincoln mobil

    In der Lincoln-Siedlung, einer Konversionsfläche in der Größe von 35 Fußballfeldern realisiert der bauverein seit 2014 ein modernes, urbanes und verkehrsberuhigtes Quartier mit Wohnraum für rund 5.000 Menschen. Hier wird die Darmstädter Vision einer wirtschaftlich starken, vielfältigen, kulturell reichhaltigen und ökologisch orientierten Stadt deutlich. Das Quartier bietet Bewohnern ein vielfältiges und modernes Mobilitätsangebot, bestehend aus vielen Mobilitätsbausteinen. Vor Ort können Fahrräder und Lastenräder geliehen werden. Im Quartier sind vielerorts Stelleplätze für Car Sharing-Autos vorhanden. Mit mein lincoln mobil stehen Mietern mehrere mit Ökostrom betriebene Elektroautos zur Verfügung.

    Die öffentlichen Grünflächen des Stadtteils – sie machen 15 % der Gesamtfläche aus – sollen durch Kinderspielplätze und Bewegungsflächen aufgewertet werden.

  • Energetische Gebäude-Sanierung mit Hanfdämmstoff

    Energetische Gebäude-Sanierung mit Hanfdämmstoff

    Seit Spätsommer 2018 modernisiert der bauverein ein 1956 erbautes Wohnheim in der Viktoriastraße 42 mit 17 Wohnungen. Bei der Dämmung setzt der bauverein erstmals auf ein natürliches Material: Hanf. Als nachwachsender Rohstoff gilt er als interessante ökologische Alternative zu herkömmlichen Dämmstoffen. Zum einen bindet die Pflanze schon während ihres Wachstums erhebliche Mengen Kohlendioxid. Zum anderen verfügt Hanf über hervorragende Dämmeigenschaften, eine hohe Diffusionsoffenheit und bietet zudem einen verbesserten Schall- und Hitzeschutz. Darüber hinaus lässt sich das Material gut recyceln. Über den Einsatz des nachhaltigen Dämmmaterials hinaus wird bei dem gesamten Projekt auf den Einsatz zertifizierter schadstofffreier und gut recycelbarer Materialien geachtet. Alle im Rahmen der Modernisierung verwendeten Materialien werden vor Baubeginn einem Gutachter vorgelegt und von ihm für den Einbau freigegeben.

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Nachhaltige/r Konsum und Produktion
  • Mobicheck der HEAG Mobilo

    Mobicheck der HEAG Mobilo

    Wer mitten in der Stadt wohnt, ist nur selten auf das eigene Auto angewiesen, denn das Angebot an alternativen Verkehrsmitteln ist groß. Regelmäßig sind diese sogar günstiger, schneller und flexibler. Wer daher sein Mobilitätsverhalten überprüfen möchte, kann sich von den Experten der HEAG mobilo kostenlos beraten lassen und gleich seinen persönlichen „MobiCheck“ machen.

    Dabei werden nicht nur die Kosten, sondern auch der Zeitaufwand der Mobilitätsalternativen berechnet. Grundlage für die individuelle Beratung ist ein Fragebogen, in dem der persönliche Mobilitätsbedarf ermittelt wird: Wie lang sind die täglichen Reisezeiten? Werden Zeitkarten genutzt? Auch der Besitz eines Pkw, die Entfernung zum Arbeitsplatz und Freizeitaktivitäten werden in die Analyse mit einbezogen. Selbst Urlaubsplanungen werden auf Wunsch in der individuellen Mobilitätsanalyse berücksichtigt.

  • Energetische Gebäude-Sanierung mit Hanfdämmstoff

    Energetische Gebäude-Sanierung mit Hanfdämmstoff

    Seit Spätsommer 2018 modernisiert der bauverein ein 1956 erbautes Wohnheim in der Viktoriastraße 42 mit 17 Wohnungen. Bei der Dämmung setzt der bauverein erstmals auf ein natürliches Material: Hanf. Als nachwachsender Rohstoff gilt er als interessante ökologische Alternative zu herkömmlichen Dämmstoffen. Zum einen bindet die Pflanze schon während ihres Wachstums erhebliche Mengen Kohlendioxid. Zum anderen verfügt Hanf über hervorragende Dämmeigenschaften, eine hohe Diffusionsoffenheit und bietet zudem einen verbesserten Schall- und Hitzeschutz. Darüber hinaus lässt sich das Material gut recyceln. Über den Einsatz des nachhaltigen Dämmmaterials hinaus wird bei dem gesamten Projekt auf den Einsatz zertifizierter schadstofffreier und gut recycelbarer Materialien geachtet. Alle im Rahmen der Modernisierung verwendeten Materialien werden vor Baubeginn einem Gutachter vorgelegt und von ihm für den Einbau freigegeben.

  • Trinkwasserzapfanlagen schonen Ressourcen

    Trinkwasserzapfanlagen schonen Ressourcen

    Trinkwasser ist ein hohes Gut und für die Gesundheit der Menschen von großer Bedeutung. Für die Trinkwasserversorgung im Klinikum Darmstadt wurden über 50 Trinkwasserzapfanlagen installiert. In diesen Anlagen wird das vorhandene Leitungswasser so aufbereitet, dass sich Patienten, Besucher und Personal jederzeit an gekühltem und bei Bedarf karbonisiertem Wasser kostenfrei bedienen können. Eine Begleitkühlung bis zum Zapfhahn und eine regelmäßige Wartung, Reinigung und Desinfektion der Anlagen gewährleisten die Einhaltung des hohen Hygienestandards im Hause.

    Neben dem Komfortgewinn tragen die über 50 im Klinikum Darmstadt betriebenen Trinkwasserzapfanlagen in einem nicht unerheblichen Maße zum Gesundheits- und Klimaschutz bei. Durch die Umstellung von üblichen Mineralwasserflaschen in Getränkekästen auf Trinkwasserzapfanlagen vor Ort entfallen die LKW-Transporte für Anlieferung und Leergutabholung von jährlich ca. 550.000 Liter Mineralwasser. Hieraus resultiert nicht nur eine Verminderung des Energie- und Ressourcenverbrauchs, sondern auch eine erhebliche Reduzierung des Ausstoßes von gesundheitsschädlichen und klimarelevanten Schadstoffen.

  • Komplett neue Energieversorgung des Klinikums

    Komplett neue Energieversorgung des Klinikums

    Der Mensch steht für das Klinikum Darmstadt im Mittelpunkt. Und für eine noch bessere medizinische Versorgung der Patienten wird auch der Zentrale Neubau in der Grafenstraße sorgen, der Anfang 2022 abgeschlossen sein wird. Mit dem Neubau wird auch die gesamte Energieversorgung des Klinikums modernisiert. Die Wärmeversorgung wird auf Fernwärme umgestellt und es werden zwei neue Blockheizkraftwerke (BHKW) mit insgesamt 750 kW elektrischer Leistung in Betrieb genommen.

    Das Klinikum Darmstadt hat außerdem die bislang größte solarthermische Anlage zur Warmwasserbereitung von Trinkwasser in Darmstadt errichtet.

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Massnahmen zum Klimaschutz
  • Förderung Biodiversität

    Förderung Biodiversität

    Das Artensterben zählt neben dem Klimawandel zu den größten Bedrohungen für die Menschheit. Auch in Deutschland hat das Artensterben besorgniserregende Ausmaße angenommen. Unternehmen sind von der Bundesregierung und vom hessischen Umweltministerium aufgerufen, sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen. Auch ENTEGA leistet dazu einen wertvollen Beitrag.

    Bereits im Jahr 2019 hat ENTEGA das Programm „ENTEGA schafft Naturräume“ gestartet. Dabei werden sukzessive firmeneigene Flächen ökologisch aufgewertet und kleine, aber wertvolle Biotope geschaffen. Bislang hat ENTEGA an sechs Standorten Maßnahmen umgesetzt.

    An der Hauptverwaltung der ENTEGA wurden bereits in der Vergangenheit ein Wildstaudenbeet angelegt, heimische Sträucher und Bäume gepflanzt sowie ein Regenversickerungsbecken und ein Teich mit Schilfgürtel angelegt. Im Rahmen des Programms wurden 2020 ein zweites Wildstaudenbeet angelegt, zusätzliche Bäume und Sträucher gepflanzt, ein Totholzhaufen errichtet und Nisthilfen für Vögel und Wildbienen aufgestellt.

    In 2021 wurden am Parkplatz eines benachbarten Verwaltungsgebäudes auf rund 120 Metern Länge Vogelschutzhecken und wildbienenfreundliche Stauden gepflanzt. In direkter Nachbarschaft, an einem großen Wärmespeicher, wurde auf über 2.000 Quadratmetern Fläche eine Wildblumenwiese eingesät.

    Auf einer Fläche von über 30.000 Quadratmetern existierte am Wasserhochbehälter Oberfeld in Darmstadt bereits seit Jahren eine wertvolle Grünfläche mit Bäumen, Sträuchern und Wiesen. Diese wurde nun ökologisch aufgewertet. So wird die rund 14.000 Quadratmeter große Wiese nur noch zweimal pro Jahr gemäht. Das fördert heimische Wildblumen und schafft neue Nahrungsgrundlagen für Wildbienen und Schmetterlinge. Außerdem wurden Strukturen wie eine Eidechsenburg und ein Totholzhaufen angelegt und damit neue Lebensräume geschaffen.

    In zwei Umspannanlagen in Dieburg und Breuberg haben ENTEGA und die e-netz Südhessen im Jahr 2020 auf ehemaligen Rasenflächen Wildblumenwiesen angelegt, die Bewirtschaftung weiterer Rasenflächen extensiviert, heimische Sträucher gepflanzt sowie Eidechsenburgen und Totholzhaufen errichtet. Die Umgestaltung einer dritten Umspannanlage wurde im Frühjahr 2021 im Reinheimer Stadtteil Georgenhausen in Angriff genommen. Dort wurde nach dem Abriss eines Gebäudes ein Magerrasen angelegt, die Bewirtschaftung von Rasenflächen extensiviert, heimische Sträucher gepflanzt sowie einen Totholzhaufen errichtet. Steinhaufen und Trockenmauern wurden dort bereits vor Jahren zur Hangstabilisation und zum Schutz von Eidechsen angelegt.
    In 2021 hat ENTEGA zudem mit der Planung zur ökologischen Aufwertung der Freiflächen am Standort Dornheimer Weg begonnen. Im Jahr 2022 werden dort nach und nach verschiedenen Biotope wie Totholzhaufen, Wildblumenwiese und Vogelschutzhecken angelegt. Auch in den folgenden Jahren wird ENTEGA weitere Liegenschaften in das Projekt einbeziehen. Und noch etwas ist wichtig: Auf allen unseren Anlagen und Firmenflächen verzichtet ENTEGA auf den Einsatz von Pestiziden und synthetischen Düngern.

  • Elektromobilität beim EAD

    Elektromobilität beim EAD

    In der Straßenreinigung und Abfallentsorgung nutzt der EAD bereits seit über 15 Jahren umweltfreundliche, mit Strom betriebene Fahrzeuge. Aktuell sind täglich neun emissionsfreie, leise Elektrofahrzeuge des Eigenbetriebes und sechs weitere Fahrzeuge im städtischen Fuhrpark im Einsatz. Das Ziel des EAD ist es, mit den Fördergeldern den städtischen Fuhrpark nach und nach um weitere Elektrofahrzeuge zu erweitern und im Rahmen der Elektromobilität zu einer geringeren Schadstoffbelastung in der Wissenschaftsstadt Darmstadt beizutragen.

  • mein lincoln mobil

    mein lincoln mobil

    In der Lincoln-Siedlung, einer Konversionsfläche in der Größe von 35 Fußballfeldern realisiert der bauverein seit 2014 ein modernes, urbanes und verkehrsberuhigtes Quartier mit Wohnraum für rund 5.000 Menschen. Hier wird die Darmstädter Vision einer wirtschaftlich starken, vielfältigen, kulturell reichhaltigen und ökologisch orientierten Stadt deutlich. Das Quartier bietet Bewohnern ein vielfältiges und modernes Mobilitätsangebot, bestehend aus vielen Mobilitätsbausteinen. Vor Ort können Fahrräder und Lastenräder geliehen werden. Im Quartier sind vielerorts Stelleplätze für Car Sharing-Autos vorhanden. Mit mein lincoln mobil stehen Mietern mehrere mit Ökostrom betriebene Elektroautos zur Verfügung.

    Die öffentlichen Grünflächen des Stadtteils – sie machen 15 % der Gesamtfläche aus – sollen durch Kinderspielplätze und Bewegungsflächen aufgewertet werden.

  • Energetische Gebäude-Sanierung mit Hanfdämmstoff

    Energetische Gebäude-Sanierung mit Hanfdämmstoff

    Seit Spätsommer 2018 modernisiert der bauverein ein 1956 erbautes Wohnheim in der Viktoriastraße 42 mit 17 Wohnungen. Bei der Dämmung setzt der bauverein erstmals auf ein natürliches Material: Hanf. Als nachwachsender Rohstoff gilt er als interessante ökologische Alternative zu herkömmlichen Dämmstoffen. Zum einen bindet die Pflanze schon während ihres Wachstums erhebliche Mengen Kohlendioxid. Zum anderen verfügt Hanf über hervorragende Dämmeigenschaften, eine hohe Diffusionsoffenheit und bietet zudem einen verbesserten Schall- und Hitzeschutz. Darüber hinaus lässt sich das Material gut recyceln. Über den Einsatz des nachhaltigen Dämmmaterials hinaus wird bei dem gesamten Projekt auf den Einsatz zertifizierter schadstofffreier und gut recycelbarer Materialien geachtet. Alle im Rahmen der Modernisierung verwendeten Materialien werden vor Baubeginn einem Gutachter vorgelegt und von ihm für den Einbau freigegeben.

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Leben an Land
  • Förderung Biodiversität

    Förderung Biodiversität

    Das Artensterben zählt neben dem Klimawandel zu den größten Bedrohungen für die Menschheit. Auch in Deutschland hat das Artensterben besorgniserregende Ausmaße angenommen. Unternehmen sind von der Bundesregierung und vom hessischen Umweltministerium aufgerufen, sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen. Auch ENTEGA leistet dazu einen wertvollen Beitrag.

    Bereits im Jahr 2019 hat ENTEGA das Programm „ENTEGA schafft Naturräume“ gestartet. Dabei werden sukzessive firmeneigene Flächen ökologisch aufgewertet und kleine, aber wertvolle Biotope geschaffen. Bislang hat ENTEGA an sechs Standorten Maßnahmen umgesetzt.

    An der Hauptverwaltung der ENTEGA wurden bereits in der Vergangenheit ein Wildstaudenbeet angelegt, heimische Sträucher und Bäume gepflanzt sowie ein Regenversickerungsbecken und ein Teich mit Schilfgürtel angelegt. Im Rahmen des Programms wurden 2020 ein zweites Wildstaudenbeet angelegt, zusätzliche Bäume und Sträucher gepflanzt, ein Totholzhaufen errichtet und Nisthilfen für Vögel und Wildbienen aufgestellt.

    In 2021 wurden am Parkplatz eines benachbarten Verwaltungsgebäudes auf rund 120 Metern Länge Vogelschutzhecken und wildbienenfreundliche Stauden gepflanzt. In direkter Nachbarschaft, an einem großen Wärmespeicher, wurde auf über 2.000 Quadratmetern Fläche eine Wildblumenwiese eingesät.

    Auf einer Fläche von über 30.000 Quadratmetern existierte am Wasserhochbehälter Oberfeld in Darmstadt bereits seit Jahren eine wertvolle Grünfläche mit Bäumen, Sträuchern und Wiesen. Diese wurde nun ökologisch aufgewertet. So wird die rund 14.000 Quadratmeter große Wiese nur noch zweimal pro Jahr gemäht. Das fördert heimische Wildblumen und schafft neue Nahrungsgrundlagen für Wildbienen und Schmetterlinge. Außerdem wurden Strukturen wie eine Eidechsenburg und ein Totholzhaufen angelegt und damit neue Lebensräume geschaffen.

    In zwei Umspannanlagen in Dieburg und Breuberg haben ENTEGA und die e-netz Südhessen im Jahr 2020 auf ehemaligen Rasenflächen Wildblumenwiesen angelegt, die Bewirtschaftung weiterer Rasenflächen extensiviert, heimische Sträucher gepflanzt sowie Eidechsenburgen und Totholzhaufen errichtet. Die Umgestaltung einer dritten Umspannanlage wurde im Frühjahr 2021 im Reinheimer Stadtteil Georgenhausen in Angriff genommen. Dort wurde nach dem Abriss eines Gebäudes ein Magerrasen angelegt, die Bewirtschaftung von Rasenflächen extensiviert, heimische Sträucher gepflanzt sowie einen Totholzhaufen errichtet. Steinhaufen und Trockenmauern wurden dort bereits vor Jahren zur Hangstabilisation und zum Schutz von Eidechsen angelegt.
    In 2021 hat ENTEGA zudem mit der Planung zur ökologischen Aufwertung der Freiflächen am Standort Dornheimer Weg begonnen. Im Jahr 2022 werden dort nach und nach verschiedenen Biotope wie Totholzhaufen, Wildblumenwiese und Vogelschutzhecken angelegt. Auch in den folgenden Jahren wird ENTEGA weitere Liegenschaften in das Projekt einbeziehen. Und noch etwas ist wichtig: Auf allen unseren Anlagen und Firmenflächen verzichtet ENTEGA auf den Einsatz von Pestiziden und synthetischen Düngern.

Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
  • HEAG-Vereinscoaching

    HEAG-Vereinscoaching

    Ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger leisten in den über 900 Darmstädter Vereinen Hervorragendes und fördern durch ihre Arbeit den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Doch mitunter stehen die Verantwortlichen vor Fragen, die nur mit externer Unterstützung gelöst werden können. Hier setzt das HEAG-Vereinscoaching an. Neben persönlichen Beratungsterminen zwischen Vereinsführung und den Experten lädt die HEAG regelmäßig zum Runden Tisch für Vereine ein. Neben einem fachlichen Vortrag bietet der Runde Tisch allen Anwesenden auch die Gelegenheit, Vertreter aus anderen Vereinen zu treffen und kennen zu lernen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Vereine aus Darmstadt, egal ob klein oder groß, traditionell oder gerade neu gegründet.

  • Darmstadt im Herzen

    Darmstadt im Herzen

    Ob Energie, bezahlbarer Wohnraum, ÖPNV, Kulturangebote, Entsorgung und vieles mehr – die Unternehmen der Darmstädter Stadtwirtschaft bieten den Darmstädterinnen täglich qualitativ hochwertige Leistungen der Daseinsvorsorge . Mit ihrem vielfältigen Angebot tragen die kommunalen Unternehmen einen großen Teil zur hohen Lebensqualität in Stadt und Region bei.

    Das Stadtwirtschaftsportal unter www.darmstadtimherzen.de bietet eine Übersicht zu allen Leistungen und Services der Darmstädter Stadtwirtschaft nach Geschäftsfeldern. Webcams, freie Wohnungen, vakante Jobs und noch vieles mehr – all das gibt es ebenfalls auf Darmstadt im Herzen. Übrigens: Im Vereinsregister können Darmstädterinnen und Darmstädter die regionale Vereinslandschaft erkunden und den idealen Verein für sich finden.

    Darmstadt im Herzen möchte das Miteinander in Darmstadt und in der Nachbarschaft lebendiger gestalten und Impulse für mehr Nachhaltigkeit im Alltag geben. Hierfür gibt es die lokale Nachbarschafts-App „Darmstadt im Herzen“. Nachbarn helfen, Dinge tauschen oder leihen oder auch Fahrgemeinschaften suchen und anbieten, kann in der App erfolgen. Nachhaltiges Mobilitätsverhalten wird mit Klimaherzen und attraktiven Prämien belohnt, alles Wichtige und Aktuelle rund um das Leben in Darmstadt findet sich beispielsweise in den News, dem elektronischen Entsorgungskalender oder auch in den Veranstaltungstipps. Mieterinnen der bauverein AG können zudem ihr Kundenportal direkt über die App erreichen.

Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
  • HEAG-Vereinscoaching

    HEAG-Vereinscoaching

    Ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger leisten in den über 900 Darmstädter Vereinen Hervorragendes und fördern durch ihre Arbeit den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Doch mitunter stehen die Verantwortlichen vor Fragen, die nur mit externer Unterstützung gelöst werden können. Hier setzt das HEAG-Vereinscoaching an. Neben persönlichen Beratungsterminen zwischen Vereinsführung und den Experten lädt die HEAG regelmäßig zum Runden Tisch für Vereine ein. Neben einem fachlichen Vortrag bietet der Runde Tisch allen Anwesenden auch die Gelegenheit, Vertreter aus anderen Vereinen zu treffen und kennen zu lernen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Vereine aus Darmstadt, egal ob klein oder groß, traditionell oder gerade neu gegründet.

  • Darmstadt im Herzen

    Darmstadt im Herzen

    Ob Energie, bezahlbarer Wohnraum, ÖPNV, Kulturangebote, Entsorgung und vieles mehr – die Unternehmen der Darmstädter Stadtwirtschaft bieten den Darmstädterinnen täglich qualitativ hochwertige Leistungen der Daseinsvorsorge . Mit ihrem vielfältigen Angebot tragen die kommunalen Unternehmen einen großen Teil zur hohen Lebensqualität in Stadt und Region bei.

    Das Stadtwirtschaftsportal unter www.darmstadtimherzen.de bietet eine Übersicht zu allen Leistungen und Services der Darmstädter Stadtwirtschaft nach Geschäftsfeldern. Webcams, freie Wohnungen, vakante Jobs und noch vieles mehr – all das gibt es ebenfalls auf Darmstadt im Herzen. Übrigens: Im Vereinsregister können Darmstädterinnen und Darmstädter die regionale Vereinslandschaft erkunden und den idealen Verein für sich finden.

    Darmstadt im Herzen möchte das Miteinander in Darmstadt und in der Nachbarschaft lebendiger gestalten und Impulse für mehr Nachhaltigkeit im Alltag geben. Hierfür gibt es die lokale Nachbarschafts-App „Darmstadt im Herzen“. Nachbarn helfen, Dinge tauschen oder leihen oder auch Fahrgemeinschaften suchen und anbieten, kann in der App erfolgen. Nachhaltiges Mobilitätsverhalten wird mit Klimaherzen und attraktiven Prämien belohnt, alles Wichtige und Aktuelle rund um das Leben in Darmstadt findet sich beispielsweise in den News, dem elektronischen Entsorgungskalender oder auch in den Veranstaltungstipps. Mieterinnen der bauverein AG können zudem ihr Kundenportal direkt über die App erreichen.

  • HEAG Gründercoaching

    HEAG Gründercoaching

    Mit dem HEAG Gründercoaching unterstützt die HEAG Gründerinnen und Gründer und stärkt die Gründungskultur in Darmstadt und der Region. Im Rahmen einer Kooperation mit dem HIGHEST-Gründungszentrum der TU Darmstadt stellt die HEAG interessierten Gründerinnen und Gründern einen Zugang zum Netzwerk der Darmstädter Stadtwirtschaft zur Verfügung. Darüber hinaus hat die HEAG auf ihrer Homepage (www.heag.de) weitere Informationen zum Thema Unternehmensgründung gesammelt. Für Gründerinnen und Gründer besteht auch die Möglichkeit, direkt mit der HEAG Kontakt aufzunehmen und einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. Ziel eines solchen Beratungsgesprächs kann u. a. die Plausibilisierung des Businessplans aus unternehmerischer Sicht oder die Unterstützung in wirtschaftlichen oder rechtlichen Fragen sein.

  • Darmstadt geht den Mehrweg

    Darmstadt geht den Mehrweg

    Mit der Gründung der HEAG FairCup als Gemeinschaftsunternehmen der HEAG und FairCup aus Göttingen werden die Potentiale der HEAG als regional gut vernetztem innovativen Unternehmen mit der Expertise von FairCup hinsichtlich des Betriebs eines überregionalen Mehrwegpfandsystems verbunden.

    Das Ziel der HEAG FairCup ist die Einführung, Etablierung und Weiterentwicklung von Mehrweglösungen für Darmstadt und die Region sowie ein attraktives und nutzerfreundliches Mehrwegpfandsystem für Bürgerinnen und Bürger anzubieten.

    Um von Anfang an ein großes Netzwerk an Systempartnern und damit Akzeptanzstellen für die Mehrwegprodukte zu haben, hat die HEAG die Partnerschaft mit FairCup gesucht und sich gegen ein räumlich beschränktes Mehrwegsystem wie in anderen Städten entschieden. Die HEAG FairCup versteht sich als Möglichmacher und Multiplikator bei der Einführung eines Mehrwegpfandsystems in Darmstadt und der Rhein-Main-Necker-Region. Sie unterstützt die Entwicklung neuer Produkte, berät interessierte Systempartner bei der Einführung des FairCup-Mehrwegpfandsystems, steht als Berater für Kommunen bei der Einführung von Mehrweglösungen zur Seite und fördert die Akzeptanz von Mehrweglösungen in der Gesellschaft durch Kommunikationsmaterialien.